Werbeverbot soll Jugendliche vor Schönheits-OPs bewahren

dpa Berlin.

Eine kleinere Nase, volle Lippen: Gerade über ihre Smartphones tauchen viele junge Leute oft in Bilder vermeintlich idealer Schönheit ein. Für manche wird daraus Verlockung oder Druck, auch das eigene Gesicht für ein „perfektes“ Selfie zu korrigieren - doch solche Eingriffe bergen Risiken. Um Jugendliche stärker vor unnötigen Schönheitsoperationen zu bewahren, will Gesundheitsminister Jens Spahn Werbeverbote ausweiten. Mediziner und Kinderschützer unterstützen das - es geht ihnen aber längst nicht weit genug.

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16. Oktober 2019, 16:51 Uhr
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