WHO besorgt über „massive Infodemie“ zu Coronavirus

dpa Genf.

Die Weltgesundheitsorganisation zeigt sich besorgt über die Informationsflut zum Coronavirus.
Genf.

Die Weltgesundheitsorganisation zeigt sich besorgt über die Informationsflut zum Coronavirus. Der Ausbruch des Erregers sei von einer „massiven Infodemie“, einer Überschwemmung an Informationen begleitet worden, teilte die WHO mit. Da die Flut an Informationen es vielen Menschen schwer mache, zwischen Mythen und Fakten zu unterscheiden, hat die WHO eine große Informationskampagne auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Medien gestartet. Darin beantwortet sie Fragen wie: Kann das Essen von Knoblauch gegen das Coronavirus helfen. Antwort: Dafür gibt es keinen Beleg.

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3. Februar 2020, 02:53 Uhr
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