Zehn Jahre nach Erdbeben: Gedenken in Italien

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L'Aquila (dpa) - Italien hat der Opfer des schweren Erdbebens von L'Aquila vor zehn Jahren gedacht. Staatspräsident Sergio Mattarella mahnte zudem mehr Anstrengungen beim Wiederaufbau an. Die jungen Menschen hätten „ein Recht auf die Wiedergeburt“ ihrer Stadt und ihrer Gemeinden. „Der Wiederaufbau ist immer noch eine nationale Herausforderung“, erklärte er. Es gebe noch viel zu tun. Bei dem Erdbeben am 6. April 2009 kamen mehr als 300 Menschen ums Leben. Viele Häuser in der Stadt in der Region Abruzzen sind noch zerstört, das Zentrum ist weitestgehend verwaist und gleicht einer Baustelle.

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6. April 2019, 11:57 Uhr
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