Frontscheibe als Autodisplay

Zeiss und Tesa kooperieren bei Frontscheiben-Displays

Die Frontscheibe als Autodisplay mit verschiedenen Anzeigen - an Technologien für diese Zukunftsvision wird gearbeitet. Zwei Unternehmen kooperieren dabei

Es geht um holographisch funktionalisierte Folien, die die Serienfertigung transparenter Displays für die Frontscheiben von Fahrzeugen ermöglichten. (Symbolbild)

© ZEISS Microoptics/ZEISS Microoptics

Es geht um holographisch funktionalisierte Folien, die die Serienfertigung transparenter Displays für die Frontscheiben von Fahrzeugen ermöglichten. (Symbolbild)

Von red/dpa

Zeiss Microoptics und der Klebebandhersteller Tesa bauen ihre Zusammenarbeit bei neuen Technologien für Frontscheiben-Displays in Autos aus. Sie hätten einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben, teilten die beiden Unternehmen in Jena und Norderstedt mit. Zeiss bringe seine Expertise bei Mikrooptiken ein, Tesa bei Klebetechnologien. 

Es gehe um holographisch funktionalisierte Folien, die die Serienfertigung transparenter Displays für die Frontscheiben von Fahrzeugen ermöglichten. Dabei würde im industriellen Maßstab Funktionalität in transparente Flächen wie Glas integriert. Die Displays in der Frontscheibe sparten Platz und Gewicht in Autos, erklärten die Unternehmen.

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Erstellt:
13. Mai 2025, 15:14 Uhr

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