Zusammen-gegen-rechts-Demo in Kirchberg

KIRCHBERG AN DER MURR (red). Als vollen Erfolg bezeichnet das „Bündnis Zusammen gegen Rechts“ die Kundgebung „Ob Halle oder Kirchberg – Kein Meter dem rechten Terror“ am Samstag vor der evangelischen Kirche. Laut Veranstalter versammelten sich dort bis zu 60 Teilnehmer. Mit verschiedenen Redebeiträgen, einem Infotisch und kurzweiligen Gesprächen sei es gelungen, sowohl eine Plattform für fortschrittliche Kräfte aus Kirchberg zu ermöglichen als auch ein klares Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen rechter Gewalt und des Protests zu setzen. Bündnis-Pressesprecher Tim Neumann resümiert: „In unseren Redebeiträgen verurteilten wir klar den mutmaßlichen Brandanschlag, ordneten ihn in das politische Zeitgeschehen ein und belegten das Wechselverhältnis von rechtem Terror und der rassistischen AfD-Propaganda. Diese ist auch in Kirchberg erfahrbar.“ Die Polizei war mit großer Präsenz zugegen, ein Bauzaun war aus Sicherheitsgründen aufgestellt worden. Foto: A. Becher

KIRCHBERG AN DER MURR (red). Als vollen Erfolg bezeichnet das „Bündnis Zusammen gegen Rechts“ die Kundgebung „Ob Halle oder Kirchberg – Kein Meter dem rechten Terror“ am Samstag vor der evangelischen Kirche. Laut Veranstalter versammelten sich dort bis zu 60 Teilnehmer. Mit verschiedenen Redebeiträgen, einem Infotisch und kurzweiligen Gesprächen sei es gelungen, sowohl eine Plattform für fortschrittliche Kräfte aus Kirchberg zu ermöglichen als auch ein klares Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen rechter Gewalt und des Protests zu setzen. Bündnis-Pressesprecher Tim Neumann resümiert: „In unseren Redebeiträgen verurteilten wir klar den mutmaßlichen Brandanschlag, ordneten ihn in das politische Zeitgeschehen ein und belegten das Wechselverhältnis von rechtem Terror und der rassistischen AfD-Propaganda. Diese ist auch in Kirchberg erfahrbar.“ Die Polizei war mit großer Präsenz zugegen, ein Bauzaun war aus Sicherheitsgründen aufgestellt worden. Foto: A. Becher

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Erstellt:
4. November 2019, 06:00 Uhr

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