Zweites Haus des Jugendrechts: Eine Stuttgarter Idee wächst

Die Landeshauptstadt war die erste Stadt im Land, die in einem Haus Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendamt ansiedelte. Dabei steht bei jungen Delinquenten der Aspekt der Hilfe über dem der Strafe.

Bürgermeisterin Isabel Fezer, Landespolizeipräsidentin Stefanie Hinz,  Ministerin  Marion  Gentges  und  Stuttgarts Polizeipräsident Markus Eisenbraun im neuen Haus des Jugendrechts.

© Lichtgut/Max Kovalenko

Bürgermeisterin Isabel Fezer, Landespolizeipräsidentin Stefanie Hinz,  Ministerin  Marion  Gentges  und  Stuttgarts Polizeipräsident Markus Eisenbraun im neuen Haus des Jugendrechts.

Von Christine Bilger Stuttgart - Die Stuttgarter Krawallnacht ist vielen in keiner guten Erinnerung. Marodierend zogen Hunderte vor allem junge Männer durch die Innenstadt. Danach brach eine große Sicherheitsdebatte los. Und es sieht so aus, als ob diese unschöne Nacht doch einen Impuls gesetzt hat, Dinge zum Guten zu wenden: Nicht nur wurde damals wieder verstärkt auf Streetworker gesetzt. Sonde...

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Erstellt:
26. Mai 2025, 22:08 Uhr
Aktualisiert:
27. Mai 2025, 21:56 Uhr

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