Andreas Beck kann spielen

Die gute Nachricht angesichts von sechs verletzten, einem gesperrten und einigen angeschlagenen Spielern vor dem Heimspiel des VfB an diesem Samstag (15.30 Uhr) gegen Hertha BSC ist diese: Der leicht am Knie lädierte Andreas Beck kann spielen – womit die Viererkette des VfB steht. Denn links wird Emiliano Insua verteidigen, während Timo Baumgartl in Abwesenheit von Benjamin Pavard mit Marc Oliver Kempf das Abwehrzentrum bildet.

Auch der Rest des Teams stellt sich quasi von allein auf. Nicolás González und Anastasios Donis sollen auf den Flügeln Mario Gomez füttern, Santiago Ascacibar räumt auf der Sechs ab, vermutlich neben Christian Gentner, während Gonzalo Castro so wie in Gladbach den Mittelpart der offensiven Dreierkette besetzt. „Wir werden uns auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können“, sagt VfB-Trainer Markus Weinzierl, der die Personalnot ausblenden will. Auf der Bank sitzen neben Daniel Didavi, Hans Sarpei und Chadrac Akolo die jungen Leon Dajaku und Antonis Aidonis. (hh)

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Erstellt:
15. Dezember 2018, 03:14 Uhr

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