Herrlicher Sonnenschein, ausgebuchte Wettbewerbe, begeisterte Zuschauer, strahlende Sieger: Backnangs Traditionsveranstaltung am letzten Tag des Jahres lässt keine Wünsche offen.
Tim Schlichenmaier hat seinen Job auf dem Führungsfahrrad erledigt, der Sieger Jens Mergenthaler ist auf dem Weg ins Ziel. Foto: Alexander Becher
„So viele Zuschauer waren es noch nie“: Diesen Satz hörte man heute Nachmittag des Öfteren, doch er beruht auf Schätzungen und nicht auf Zählungen. Klar ist: Tausende Zuschauer säumten beim 37. Backnanger Silvesterlauf die Strecke, was bei bestem Wetter fast zu erwarten war. Sie sahen, wie in allen Wettbewerben insgesamt 1721 Frauen und Männer, Mädchen und Jungen das Ziel erreichten – eine neue Bestmarke. 698 waren es alleine im Hauptlauf über zehn Kilometer und der schnellste Mann war erwartungsgemäß Jens Mergenthaler, der damit zum fünften Mal in Folge in Backnang triumphierte und mit Rekordsieger Heiko Baier gleichzog. Die spannende Frage vorab war lediglich, ob der Leichtathlet aus Winnenden den Streckenrekord knacken würde, den Marcel Fehr vor acht Jahren in 29:47 Minuten aufgestellt hatte. Die Antwort lautet zwar Nein, doch der 27-Jährige lieferte trotzdem ein beeindruckendes Rennen ab. Er knackte erstmals die 30-Minuten-Marke und hatte in 29:55 Minuten genau 30 Sekunden Vorsprung auf Mark Steinsberger (30:25). Bei den Frauen hatte Marielle Bouchti (Sport-Union Neckarsulm) in 37:45 Minuten die Nase vorne. Ein ausführlicher Bericht folgt in der Donnerstag-Ausgabe der Backnanger Kreiszeitung und auch hier im Netz. stg
37. Backnanger Silvesterlauf
Das Wetter hatte die Steilvorlage geliefert, die Sportlerinnen und Sportler sowie die Fans am Streckenrand machten den 37. Backnanger Silvesterlauf zu einem ganz besonderen. Manche sagen, es seien noch nie so viele Zuschauer in die Innenstadt gepilgert, sicher ist etwas anderes: 1721 Zielankömmlinge bedeuten einen neuen Rekord, denn es sind noch einmal 68 mehr als im Vorjahr. Unser Fotograf Tobias Sellmaier hat für diese Bildergalerie zahlreiche Impressionen der Veranstaltung zusammengestellt.
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Jubelnde Mama beim Bambinilauf. Silvesterlauf 2024 in Backnang. SP
Empfehlung - Ein Silvesterlauf wie aus dem Bilderbuch „So viele Zuschauer waren es noch nie“: Diesen Satz hörte man heute Nachmittag des Öfteren, doch er beruht auf Schätzungen und nicht auf Zählungen. Klar ist: Tausende Zuschauer säumten beim 37. Backnanger Silvesterlauf die Strecke, was bei bestem Wetter fast zu erwarten war. Sie sahen, wie in allen Wettbewerben insgesamt 1721 Frauen und Männer, Mädchen und Jungen das Ziel erreichten – eine neue Bestmarke. 698 waren es alleine im Hauptlauf über zehn Kilometer und der schnellste Mann war erwartungsgemäß Jens Mergenthaler, der damit zum fünften Mal in Folge in Backnang triumphierte und mit Rekordsieger Heiko Baier gleichzog. Die spannende Frage vorab war lediglich, ob der Leichtathlet aus Winnenden den Streckenrekord knacken würde, den Marcel Fehr vor acht Jahren in 29:47 Minuten aufgestellt hatte. Die Antwort lautet zwar Nein, doch der 27-Jährige lieferte trotzdem ein beeindruckendes Rennen ab. Er knackte erstmals die 30-Minuten-Marke und hatte in 29:55 Minuten genau 30 Sekunden Vorsprung auf Mark Steinsberger (30:25). Bei den Frauen hatte Marielle Bouchti (Sport-Union Neckarsulm) in 37:45 Minuten die Nase vorne. Ein ausführlicher Bericht folgt in der Donnerstag-Ausgabe der Backnanger Kreiszeitung und auch hier im Netz. stg(...)
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https://www.bkz.de/sport/ein-silvesterlauf-wie-aus-dem-bilderbuch-273861.html
Im Duell zwischen den Oberliga-Fußballern der TSG und Gmünd stehen sich mit Trainer Mario Marinic und dem aus Backnang kommenden Normannen-Coach Zlatko Blaskic zwei alte Freunde gegenüber. Beide benötigen mit ihren Teams im Tabellenkeller dringend Punkte.
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Der Tabellenvierte der Fußball-Regionalliga empfängt den Zweiten FSV Mainz 05II, der in den bisherigen 14 Partien nur einmal verloren hat. SG-Trainer Pascal Reinhardt kann im Duell mit seinem Ex-Verein auf den kompletten Kader zurückgreifen.
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Beim Titelgewinn der TSG-Judofrauen ist die 21-Jährige noch zur Tatenlosigkeit verurteilt gewesen, da der Verband die Dritte der Junioren-WM im vergangenen Jahr nicht kämpfen ließ. Denn am Samstag ist sie bei der U-23-Europameisterschaft eine deutsche Hoffnungsträgerin.
Beim Titelgewinn der TSG-Judofrauen ist die 21-Jährige noch zur Tatenlosigkeit verurteilt gewesen, da der Verband die Dritte der Junioren-WM im vergangenen Jahr nicht kämpfen ließ. Denn am Samstag ist sie bei der U-23-Europameisterschaft eine deutsche Hoffnungsträgerin.