Kälte und Regen: Schwieriger Beginn bei den French Open

dpa Paris. Die French Open der Tennisprofis haben unter erschwerten Bedingungen begonnen. Bei nasskaltem Wetter mit Temperaturen knapp über 10 Grad und Nieselregen waren vor allem auf den Außenplätze die Herausforderungen für Spielerinnen und Spieler groß.

Kälte und Regen bei den French Open. Foto: Benoit Doppagne/BELGA/dpa

Kälte und Regen bei den French Open. Foto: Benoit Doppagne/BELGA/dpa

Auf dem Court Suzanne Lenglen wurde die Partie zwischen Victoria Asarenka aus Belarus und Danka Kovinic aus Montenegro nach wenigen Minuten beim Stand von 2:1 für Asarenka unterbrochen. Vor allem Asarenka beschwerte sich über die Bedingungen. Auf den übrigen Außenplätzen wurde dagegen zumeist weitergespielt.

Die French Open wurden wegen der Corona-Krise vom Mai in den Herbst verlegt. Die Temperaturen sind dadurch deutlich geringer als sonst. Nur über dem Court Philippe Chatrier gibt es ein Dach, so dass im größten Stadion in Roland Garros unabhängig vom Wetter gespielt werden kann.

Von der rund halbstündigen Unterbrechung der Partie zwischen Asarenka und Kovinic ist auch Alexander Zverev betroffen. Deutschlands bester Tennisspieler trifft im vierten Spiel auf dem Court Suzanne Lenglen auf den Österreicher Dennis Novak.

© dpa-infocom, dpa:200927-99-727587/2

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Erstellt:
27. September 2020, 12:29 Uhr

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