Streamingtipps für Oktober

10 Serien, die Sie jetzt bei Netflix, Amazon und Co. nicht verpassen sollten

Babylon Berlin, Barbaren und Boris Johnson: unsere Streamingempfehlungen im Oktober

Wir wäre es zum Beispiel mit „This England“, „The Bear“, „Peripherie“, „Babylon Berlin“ oder „Barbaren“    (von links oben im Uhrzeigersinn)? Unsere Streamingserien-Empfehlungen im Oktober.

© Sky, FX, Amazon Prime Video, X Filme, Netflix

Wir wäre es zum Beispiel mit „This England“, „The Bear“, „Peripherie“, „Babylon Berlin“ oder „Barbaren“ (von links oben im Uhrzeigersinn)? Unsere Streamingserien-Empfehlungen im Oktober.

Von Gunther Reinhardt

Was bringt der Oktober? Wir stellen die zehn interessantesten TV-Serien vor, die in diesem Monat bei Netflix, Amazon und Co. starten.

1 . The Bear

Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres und in den USA bereits der Überraschungshit der Saison: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens. Disney+, 5. Oktober

2. This England

Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019 in die Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson. Sky, 6. Oktober

3. Babylon Berlin

Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und zu hören. Sky, 8. Oktober

4. The Playlist

Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat. Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in der Miniserie „The Playlist“ die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. Netflix, 13. Oktober

5. Shantaram

Bombay in den 1980ern: Lin Ford ist auf der Flucht und versucht im chaotischen Stadtmoloch unterzutauchen, wird aber bald von seiner Vergangenheit heimgesucht und verliebt sich in eine rätselhafte Frau. In dem Seriendrama, das eine Verfilmung des Bestsellers von David Robert ist, spielt Charlie Hunnam („Sons of Anarchy“) die Hauptrolle. Apple TV+, 14. Oktober

6. High School

Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden. Amazon Prime, 14. Oktober

7. Barbaren

Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda. Netflix, 21. Oktober

8. Peripherie

Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben. Amazon Prime, 21. Oktober

9 . The Devil’s Hour

Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. Amazon Prime, 28. Oktober

10. The White Lotus

Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. Sky, 31. Oktober

<b>1.  The Bear </b>Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der  Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens.          <b>Disney+, 5. Oktober</b>

© FX

<b>1. The Bear </b>Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens. <b>Disney+, 5. Oktober</b>

<b>1.  The Bear </b>Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der  Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens.          <b>Disney+, 5. Oktober</b>

© FX

<b>1. The Bear </b>Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens. <b>Disney+, 5. Oktober</b>

<b>1.  The Bear </b>Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der  Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens.          <b>Disney+, 5. Oktober</b>

© FX

<b>1. The Bear </b>Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens. <b>Disney+, 5. Oktober</b>

<b>1.  The Bear </b>Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der  Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens.          <b>Disney+, 5. Oktober</b>

© FX

<b>1. The Bear </b>Ein Starkoch kehrt zurück in seine Heimatstadt Chicago, um den Sandwich-Shop seines Bruders zu übernehmen. Nein, das ist keine Neuauflage der Hollywood-Klischeestory vom verlorenen Sohn, der wieder die Einfachheit des Lebens zu schätzen lernt, sondern eine der besten Serien des Jahres: „The Bear“ ist ein erschütterndes Küchen-Kammerspiel am Rande des Nervenzusammenbruchs; eine Verneigung vor all den Foodworkern überall auf der Welt, deren groteske Arbeitsbedingungen selten zuvor so schonungslos in Szene gesetzt wurden; ein verstörendes Familiendrama; ein hypernervöses Meisterwerk des Serienfernsehens. <b>Disney+, 5. Oktober</b>

<b>2. This England </b>Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung  nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler  erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019   in Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson.        <b>Sky, 6. Oktober</b>

© Sky/Phil Fisk

<b>2. This England </b>Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019 in Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson. <b>Sky, 6. Oktober</b>

<b>2. This England </b>Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung  nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler  erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019   in Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson.        <b>Sky, 6. Oktober</b>

© Sky/Phil Fisk

<b>2. This England </b>Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019 in Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson. <b>Sky, 6. Oktober</b>

<b>2. This England </b>Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung  nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler  erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019   in Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson.        <b>Sky, 6. Oktober</b>

© Sky/Phil Fisk

<b>2. This England </b>Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019 in Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson. <b>Sky, 6. Oktober</b>

<b>2. This England </b>Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung  nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler  erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019   in Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson.        <b>Sky, 6. Oktober</b>

© Sky/Phil Fisk

<b>2. This England </b>Bevor im November die Netflix-Serie „The Crown“ zurückkehrt und sich mit ihrer Chronik der Regentschaft von Königin Elizabeth II. mehr und mehr der tagespolitischen Wirklichkeit nähert, macht Sky mit „This England“ schon mal einen Sprung nah dran ans Hier und Jetzt der machtpolitischen Verhältnisse auf den britischen Inseln. Michael Winterbottoms Sechsteiler erzählt davon, wie Boris Johnson im Jahr 2019 in Downing Street No. 10 einzieht – mit Oscarpreisträger Kenneth Branagh als Boris Johnson. <b>Sky, 6. Oktober</b>

<b>3. Babylon Berlin </b>Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und hören. <b>Sky, 8. Oktober</b>

© Sky

<b>3. Babylon Berlin </b>Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und hören. <b>Sky, 8. Oktober</b>

<b>3. Babylon Berlin </b>Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und hören. <b>Sky, 8. Oktober</b>

© Sky

<b>3. Babylon Berlin </b>Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und hören. <b>Sky, 8. Oktober</b>

<b>3. Babylon Berlin </b>Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und hören. <b>Sky, 8. Oktober</b>

© Sky

<b>3. Babylon Berlin </b>Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und hören. <b>Sky, 8. Oktober</b>

<b>3. Babylon Berlin </b>Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und hören. <b>Sky, 8. Oktober</b>

© Sky

<b>3. Babylon Berlin </b>Die Serie, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte internationaler Qualitätsserien ist, kehrt mit einer vierten Staffel zurück. Die Goldenen Zwanziger sind vorbei, und auch wenn in den Berliner Clubs in der Silvesternacht 1930/1931 ausgelassen gefeiert wird, prägt doch der brutale Aufstieg der Nazis bereits den Alltag. In der Verfilmung von Volker Kutschers Roman „Goldstein“ ist neben Volker Bruch und Liv Lisa Fries diesmal auch Max Raabe als Gast zu sehen und hören. <b>Sky, 8. Oktober</b>

<b>4. The Playlist </b>Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat.  Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in einer Miniserie die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. <b>Netflix, 13. Oktober</b>

© Netflix

<b>4. The Playlist </b>Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat. Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in einer Miniserie die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. <b>Netflix, 13. Oktober</b>

<b>4. The Playlist </b>Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat.  Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in einer Miniserie die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. <b>Netflix, 13. Oktober</b>

© Netflix

<b>4. The Playlist </b>Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat. Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in einer Miniserie die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. <b>Netflix, 13. Oktober</b>

<b>4. The Playlist </b>Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat.  Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in einer Miniserie die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. <b>Netflix, 13. Oktober</b>

© Netflix

<b>4. The Playlist </b>Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat. Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in einer Miniserie die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. <b>Netflix, 13. Oktober</b>

<b>4. The Playlist </b>Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat.  Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in einer Miniserie die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. <b>Netflix, 13. Oktober</b>

© Netflix

<b>4. The Playlist </b>Seit 25 Jahren gibt es den Streamingdienst Netflix, der die Art und Weise, wie wir fernsehen, revolutioniert hat. Ein paar Jahre jünger ist zwar der schwedische Musikstreamingdienst Spotify, der 2006 gegründet wurde, doch dieser hat für die Digitalisierung des Musikkonsums mindestens eine ebenso große Bedeutung wie Netflix für das Fernsehen. Da ist es nur konsequent, dass Netflix in einer Miniserie die Geschichte von Daniel Ek erzählt, der mit seinen Geschäftspartnern die Musikwelt auf den Kopf stellte. <b>Netflix, 13. Oktober</b>

<b>5.  Shantaram </b>Bombay in den 1980ern: Lin Ford ist auf der Flucht und versucht im chaotischen Stadtmoloch unterzutauchen, wird aber bald von seiner Vergangenheit heimgesucht und verliebt sich in eine rätselhafte Frau. In der Dramaserie, die eine Verfilmung des Bestsellers von David Robert  ist, spielt Charlie  Hunnam („Sons of Anarchy“) die Hauptrolle.  <b>Apple TV+, 14. Oktober</b>

© Apple TV+

<b>5. Shantaram </b>Bombay in den 1980ern: Lin Ford ist auf der Flucht und versucht im chaotischen Stadtmoloch unterzutauchen, wird aber bald von seiner Vergangenheit heimgesucht und verliebt sich in eine rätselhafte Frau. In der Dramaserie, die eine Verfilmung des Bestsellers von David Robert ist, spielt Charlie Hunnam („Sons of Anarchy“) die Hauptrolle. <b>Apple TV+, 14. Oktober</b>

<b>5.  Shantaram </b>Bombay in den 1980ern: Lin Ford ist auf der Flucht und versucht im chaotischen Stadtmoloch unterzutauchen, wird aber bald von seiner Vergangenheit heimgesucht und verliebt sich in eine rätselhafte Frau. In der Dramaserie, die eine Verfilmung des Bestsellers von David Robert  ist, spielt Charlie  Hunnam („Sons of Anarchy“) die Hauptrolle.  <b>Apple TV+, 14. Oktober</b>

© Apple TV+

<b>5. Shantaram </b>Bombay in den 1980ern: Lin Ford ist auf der Flucht und versucht im chaotischen Stadtmoloch unterzutauchen, wird aber bald von seiner Vergangenheit heimgesucht und verliebt sich in eine rätselhafte Frau. In der Dramaserie, die eine Verfilmung des Bestsellers von David Robert ist, spielt Charlie Hunnam („Sons of Anarchy“) die Hauptrolle. <b>Apple TV+, 14. Oktober</b>

<b>6. High School </b>Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden.   <b>Amazon Prime, 14. Oktober</b>

© Amazion Studios

<b>6. High School </b>Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden. <b>Amazon Prime, 14. Oktober</b>

<b>6. High School </b>Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden.   <b>Amazon Prime, 14. Oktober</b>

© Amazion Studios/Michelle Faye/Amazon

<b>6. High School </b>Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden. <b>Amazon Prime, 14. Oktober</b>

<b>6. High School </b>Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden.   <b>Amazon Prime, 14. Oktober</b>

© Amazion Studios/Michelle Faye

<b>6. High School </b>Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden. <b>Amazon Prime, 14. Oktober</b>

<b>6. High School </b>Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden.   <b>Amazon Prime, 14. Oktober</b>

© Amazion Studios/Michelle Faye

<b>6. High School </b>Die kanadischen Zwillingsschwestern Sara und Tegan Quin sind nicht nur das Indiepopduo Tegan and Sara, sondern haben auch vor drei Jahren im Buch „High School“ von ihrer Kindheit, Jugend und ihren musikalischen Anfängen in den 1990er Jahren zwischen Grunge und Rave erzählt. Jetzt sind sie zudem noch die Produzentinnen der Serienadaption, in der sie von Railey und Seazynn Gilliland gespielt werden. <b>Amazon Prime, 14. Oktober</b>

<b>7. Barbaren </b>Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda.        <b>Netflix, 21. Oktober</b>

© Netflix

<b>7. Barbaren </b>Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda. <b>Netflix, 21. Oktober</b>

<b>7. Barbaren </b>Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda.        <b>Netflix, 21. Oktober</b>

© Netflix/Krysztof Wiktor

<b>7. Barbaren </b>Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda. <b>Netflix, 21. Oktober</b>

<b>7. Barbaren </b>Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda.        <b>Netflix, 21. Oktober</b>

© Netflix/Krzysztof Wiktor

<b>7. Barbaren </b>Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda. <b>Netflix, 21. Oktober</b>

<b>7. Barbaren </b>Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda.        <b>Netflix, 21. Oktober</b>

© Netflix/Krzysztof Wiktor

<b>7. Barbaren </b>Wir schreiben das Jahr 10 nach Christus. Ganz Germanien ist von den Römern besetzt? Nein, im Teutoburger Wald leistet ein Häufchen Barbaren erbittert Widerstand. Doch das Römische Reich will sich für die Niederlage bei der Varusschlacht rächen. Fortsetzung der Erfolgsserie mit Jeanne Goursaud als Thusnelda. <b>Netflix, 21. Oktober</b>

<b>8. Peripherie </b>Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben.          <b>Amazon Prime, 21. Oktober</b>

© Amazon Studios

<b>8. Peripherie </b>Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben. <b>Amazon Prime, 21. Oktober</b>

<b>8. Peripherie </b>Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben.          <b>Amazon Prime, 21. Oktober</b>

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<b>8. Peripherie </b>Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben. <b>Amazon Prime, 21. Oktober</b>

<b>8. Peripherie </b>Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben.          <b>Amazon Prime, 21. Oktober</b>

© Amazon Studios/Sophie Mutevelian

<b>8. Peripherie </b>Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben. <b>Amazon Prime, 21. Oktober</b>

<b>8. Peripherie </b>Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben.          <b>Amazon Prime, 21. Oktober</b>

© Amazon Studios/Sophie Mutevelian

<b>8. Peripherie </b>Der Schriftsteller William Gibson hat in den 1980er Jahren das Cyberpunk-Science-Fiction-Genre erfunden und in Romanen wie „Neuromancer“ immer wieder die wirkliche und die virtuelle Welt verschwimmen lassen. Auch in dem Buch „Peripherie“ (2016), das Vorlage für diese Serie war, bleibt er seinen Themen treu: Chloë Grace Moretz spielt Flynne Fisher, eine Frau, die glaubt, Videospiele zu testen, in Wirklichkeit aber in die Zukunft reist. Hinter der Serie stecken Jonathan Nolan und Lisa Joy, die sich auch „Westworld“ ausgedacht haben. <b>Amazon Prime, 21. Oktober</b>

<b>9.  The Devil’s Hour </b>Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. <b>Amazon Prime, 28. Oktober</b>

© Amazon Prime/Hartwood Films

<b>9. The Devil’s Hour </b>Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. <b>Amazon Prime, 28. Oktober</b>

<b>9.  The Devil’s Hour </b>Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. <b>Amazon Prime, 28. Oktober</b>

© Amazon Prime/Hartwood Films

<b>9. The Devil’s Hour </b>Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. <b>Amazon Prime, 28. Oktober</b>

<b>9.  The Devil’s Hour </b>Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. <b>Amazon Prime, 28. Oktober</b>

© Amazon Prime/Hartwood Films

<b>9. The Devil’s Hour </b>Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. <b>Amazon Prime, 28. Oktober</b>

<b>9.  The Devil’s Hour </b>Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. <b>Amazon Prime, 28. Oktober</b>

© Amazon Prime/Hartwood Films

<b>9. The Devil’s Hour </b>Lucy (Jessica Raine) wacht jede Nacht um 3:33 Uhr auf und wird von grausigen Visionen heimgesucht. Diese scheinen mit einer Mordserie zusammenzuhängen, in die der mysteriöse Gideon (Peter Gapaldi) verwickelt ist. Britischer Mysterythriller, der von Steven Moffat („Doctor Who“, „Sherlock“) produziert wurde. <b>Amazon Prime, 28. Oktober</b>

<b>10. The White Lotus </b>Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel   trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. <b>Sky, 31. Oktober</b>

© HBO

<b>10. The White Lotus </b>Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. <b>Sky, 31. Oktober</b>

<b>10. The White Lotus </b>Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel   trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. <b>Sky, 31. Oktober</b>

© HBO

<b>10. The White Lotus </b>Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. <b>Sky, 31. Oktober</b>

<b>10. The White Lotus </b>Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel   trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. <b>Sky, 31. Oktober</b>

© HBO/Fabio Lovino

<b>10. The White Lotus </b>Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. <b>Sky, 31. Oktober</b>

<b>10. The White Lotus </b>Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel   trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. <b>Sky, 31. Oktober</b>

© HBO/Fabio Lovino

<b>10. The White Lotus </b>Die erste Staffel dieser bösen, in einem Luxusressort spielenden Gesellschaftssatire ist gerade bei den Emmys als beste Miniserie ausgezeichnet worden. In der zweiten Staffel trifft man auf eine neue Gruppe von Urlaubern, die sich nun statt auf Hawaii auf einem „White Lotus“-Anwesen in Sizilien tummeln. <b>Sky, 31. Oktober</b>

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Erstellt:
1. Oktober 2022, 00:16 Uhr
Aktualisiert:
29. Oktober 2022, 15:38 Uhr

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