ARD-Krimi „Die Bestatterin“

Anna Fischer, die Schwaben und der Tod

Die großartige Anna Fischer geht in „Die Bestatterin“ wieder als Lisa Taubenbaum auf Mördersuche. Gedreht wurde in Kirchheim unter Teck. Die Stadt wird im ARD-Donnerstagskrimi aber in Hepperlingen umgetauft.

Anna Fischer als Lisa Taubenbaum in „Die Bestatterin“

© SWR/ Daniel Schmid

Anna Fischer als Lisa Taubenbaum in „Die Bestatterin“

Von Gunther Reinhardt

Eine Berlinerin allein unter Schwaben: Bereits zum dritten Mal schlüpft an diesem Donnerstag die Schauspielerin Anna Fischer in der ARD-Krimireihe „Die Bestatterin“ in die Rolle von Lisa Taubenbaum, die in einem beschaulichen Kaff namens Hepperlingen eigentlich dafür zuständig ist, Leichen unter die Erde zu befördern, viel lieber aber der Polizei die Ermittlungsarbeit abnimmt. Im Fall „Zweieinhalb Tote“ trifft Lisa ihre Jugendliebe wieder. Es wird viel getratscht und gelästert und alle reden Schwäbisch – alle außer Anna Fischer. „Ich habe viel mit den Leuten vor Ort gesprochen und gefragt, ob ich das tun soll“, sagt sie, „und alle meinten: auf keinen Fall!“

„An manchen Tagen halt ick mene Fresse“

Da sie eine Frau spielt, die zwar Schwäbin ist, aber lange in Berlin gelebt hat, stört das auch kein bisschen. Über einen Monat wurde in Kirchheim unter Teck gedreht und anders als viele andere Hauptstädter hat die 36-Jährige ein Herz für Schwaben und das Schwäbische: „Die Menschen da sind ja sehr offen und sehr freundlich. Das war schon ein sehr liebevoller Umgang miteinander“, sagt sie. Sie wurde immer wieder mal auf einen Schnaps einladen und natürlich hat sie einige Schwäbisch-Brocken aufgeschnappt: „Aber wenn du willst, dass ich jetzt mal was auf Schwäbisch sage: niemals! Das habe ich mir eingebläut!“

Wenn schon Dialekt, dann kommt für Anna Fischer, die im Bezirk Höhenschönhausen aufgewachsen ist, nur Berlinerisch infrage. „An manchen Tagen halt ick mene Fresse / Weil ick ma sonst selber stresse“, sang sie 2007 – damals noch mit wunderbarer Mireille-Mathieu-Frisur – in dem knuffigen Indierocksong „Schnauze“ ihrer Band Panda, von der man viel zu lange nichts mehr gehört hat.

Als Schauspielerin war sie, als das Panda-Debüt erschien, schon im Kino ganz groß herausgekommen: In Hans Christian Schmidts Film „Lichter“ hatte sie 2003 als 16-Jährige ihre erste Nebenrolle gespielt, und 2005 begeisterte sie in der Hauptrolle in Jeanette Wagners Drama „liebeskind“. „Zum damaligen Zeitpunkt wurde es nicht so gern gesehen, dass eine Schauspielerin auch noch singt oder eine Sängerin auch schauspielert“, beklagt sie. Doch obwohl sie sich seither mehr aufs Drehen konzentriert, schreibt und singt sie weiter: „Musik ist für mich ein Heilmittel in jeder Lebenslage, das mir Entspannung bringt und bei der ich ich selbst sein kann. Bei der Schauspielerei spiele ich eine Rolle. Ich bin angewiesen auf den Regisseur und das Drehbuch. Beim Musikmachen gibt es kein Skript. In jedem Song steckst du selbst.“

„Bei mir zu Hause stapeln sich jetzt nicht 100 000 Drehbücher“

Doch auch in ihre Filmrollen bringt sie viel von sich ein. Wie bei vielen Figuren, die Anna Fischer bisher dargestellt hat, schimmern durch Lisa Taubenbaum Trotzigkeit, Aufmüpfigkeit und eine versteckte Verletzlichkeit. Nicht das Skript, nicht die Regie und auch nicht der Drehort, sondern diese tolle Darstellerin ist der Grund dafür, dass es sich lohnt, beim Krimi „Zweieinhalb Tote“ einzuschalten. Und das, obwohl sie nicht unbedingt die erste Wahl für die Rolle war: „Ich musste ein Casting durchlaufen, und ich bin nicht gleich beim ersten Mal genommen worden. Es ist ein hartes Geschäft“, sagt sie.

„Wenn man einen Namen hat, den alle kennen, ist man in einer guten Situation – aber man hat kein Privatleben mehr. Toll ist auch, wenn man ein Nachwuchsdarsteller ist, den noch keiner kennt, der noch entdeckt werden kann. Wenn man aber ein Gesicht ist, das vielleicht ein paar Leute kennen, dann wird es schon schwieriger. Und so geht es mir. Bei mir zu Hause stapeln sich jetzt nicht 100 000 Drehbücher auf dem Tisch. Und ich werde auch älter, ich bin nicht mehr 20.“

„Jede Branche hat ihre Tücken“

Trotzdem erlaubt sie sich den Luxus, wählerisch zu sein, sagt nur Ja, wenn sie ein Projekt auch wirklich spannend findet: „Ich habe deshalb auch Rollen abgesagt, und Leute waren sauer auf mich und haben mich nie wieder gefragt. Jede Branche hat ihre Tücken, und es ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen.“

Dass sie die Rolle in „Die Bestatterin“ angenommen hat, liegt auch daran, dass sich hinter dem Mix aus Krimi und Komödie ein ernstes Thema verbirgt – die Auseinandersetzung mit dem Tod: „Der ist immer noch ein Tabu“, sagt sie, „über alles andere wird geredet. Auch in Sachen Sex sind wir viel freizügiger und offener geworden. Aber über den Tod spricht man nicht.“ Bei „Die Bestatterin“ habe sie viel darüber gelernt, was mit den Hinterbliebenen passiert. „Wie geht man mit Trauer, mit Verlust um? Was machen die Menschen, die weiterleben? Die sind eigentlich die Leidtragenden: Wenn du tot bist, bist du ja tot.“

Von der Burg Teck zum Uracher Wasserfall

Vor allem hat Anna Fischer beim Drehen aber nicht nur ein Herz für die Schwaben, sondern auch für die Region entdeckt. „Ich habe viel Zeit auf der Burg Teck verbracht. Der Ausblick ist sehr schön – zu jeder Tageszeit und bei jeder Wetterlage. Ich fand auch den Uracher Wasserfall sensationell und all die Wanderwege dort. Und natürlich habe ich mir die ganzen Burgen im Umkreis angeschaut. Dieses Flair aus einer längst vergangenen Zeit ist sehr reizvoll.“

Hier zu leben könnte sie sich zwar im Moment trotzdem noch nicht vorstellen. Dazu ist Anna Fischer viel zu sehr Stadtmensch. Wer jetzt aber glaubt, dass nur auf dem Dorf jeder jeden kennt, der hat noch nicht in Berlin gelebt: „Das ist auf dem Kiez auch nicht anders. Auch wenn du in einer großen Stadt wohnst, kennst du deine Nachbarn oder den Typen, der unten im Späti arbeitet. Und es kann auch sein, dass getratscht wird.“

Anna Fischer und „Die Bestatterin“

Person Anna Fischer wurde 1986 in Ost-Berlin ist Schauspielerin und Musikerin. Im Jahr 2003 gab sie ihr Kinodebüt in Hans-Christian Schmids Drama „Lichter“. Seit 2015 spielt sie eine der Hauptrollen in der ARD-Krimireihe „Harter Broken“

Ausstrahlung Seit 2019 spielt Anna Fischer die Titelrolle in den „Die Bestatterin“-Krimis. An diesem Donnerstag um 20.15 Uhr strahlt das Erste dritte Fall von Lisa Taubenbaum mit dem Titel Zweieinhalb Tote“ aus. Die Krimikomödie ist bereits hier in der ARD-Mediathek verfügbar.

Frederik Bott (Rolle: Hannes), Regisseurin Isabell Braak, Anna Fischer (Rolle: Lisa Taubenbaum) und Hartmut Volle (Rolle: Alfons Taubenbaum)

© SWR/Daniel Schmid

Frederik Bott (Rolle: Hannes), Regisseurin Isabell Braak, Anna Fischer (Rolle: Lisa Taubenbaum) und Hartmut Volle (Rolle: Alfons Taubenbaum)

Lisa (Anna Fischer) macht, bestärkt von Hannes (Frederik Bott), Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) klar, dass er die beiden Toten falsch zugeordnet hat. Und dass eine dritte Leiche fehlt . . .

© SWR/Daniel Schmid

Lisa (Anna Fischer) macht, bestärkt von Hannes (Frederik Bott), Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) klar, dass er die beiden Toten falsch zugeordnet hat. Und dass eine dritte Leiche fehlt . . .

Hannes (Frederik Bott) hat eine wichtige Spur gefunden, die Lisas (Anna Fischer) Verdacht bestätigt.

© SWR/Daniel Schmid

Hannes (Frederik Bott) hat eine wichtige Spur gefunden, die Lisas (Anna Fischer) Verdacht bestätigt.

Alfons Taubenbaum (Artus Maria Matthiessen) und seine Kinder Hannes (Frederik Bott) und Lisa (Anna Fischer) kümmern sich nicht nur um die Toten, sie kannten sie meistens auch persönlich.

© SWR/Daniel Schmid

Alfons Taubenbaum (Artus Maria Matthiessen) und seine Kinder Hannes (Frederik Bott) und Lisa (Anna Fischer) kümmern sich nicht nur um die Toten, sie kannten sie meistens auch persönlich.

Lisa (Anna Fischer) spricht Mario (Jakob Geßner) Mut zu. Sie glaubt an ihn, auch wenn er zum Hauptverdächtigen in einem doppelten Todesfall geworden ist . . .

© SWR/Daniel Schmid

Lisa (Anna Fischer) spricht Mario (Jakob Geßner) Mut zu. Sie glaubt an ihn, auch wenn er zum Hauptverdächtigen in einem doppelten Todesfall geworden ist . . .

Mario Godelmann (Jakob Geßner) weigert sich hartnäckig, Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) zu verraten, wo er in der Tatnacht war

© SWR/Daniel Schmid

Mario Godelmann (Jakob Geßner) weigert sich hartnäckig, Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) zu verraten, wo er in der Tatnacht war

Mario (Jakob Geßner) ist wieder zurück! Conny Godelmann (Richarda Seifried) ist einerseits glücklich. Andererseits wird der Konflikt mit ihrem Vater immer größer.

© SWR/Daniel Schmid

Mario (Jakob Geßner) ist wieder zurück! Conny Godelmann (Richarda Seifried) ist einerseits glücklich. Andererseits wird der Konflikt mit ihrem Vater immer größer.

Lisa (Anna Fischer) ist überzeugt, dass die Ermittlungen in die falsche Richtung laufen.

© SWR/Daniel Schmid

Lisa (Anna Fischer) ist überzeugt, dass die Ermittlungen in die falsche Richtung laufen.

Bestärkt von ihrer Schwägerin Sara (Katja Bürkle, rechts) sagt Vanessa (Karoline Horster) den Bestattungsauftrag an die Firma Taubenbaum ab.

© SWR/Daniel Schmid

Bestärkt von ihrer Schwägerin Sara (Katja Bürkle, rechts) sagt Vanessa (Karoline Horster) den Bestattungsauftrag an die Firma Taubenbaum ab.

Alfons Taubenbaum (Artus Maria Matthiessen) findet, dass seine Tochter mit der Loyalität zu ihrem Jugendfreund übertreibt.

© SWR/Daniel Schmid

Alfons Taubenbaum (Artus Maria Matthiessen) findet, dass seine Tochter mit der Loyalität zu ihrem Jugendfreund übertreibt.

Mario (Jakob Geßner) weiß, dass es ihn verdächtig macht, wenn er bei Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) die Aussage verweigert. Aber er bleibt dabei.

© SWR/Daniel Schmid

Mario (Jakob Geßner) weiß, dass es ihn verdächtig macht, wenn er bei Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) die Aussage verweigert. Aber er bleibt dabei.

Arbeitsfoto: Regisseur Fabian Möhrke am Set

© SWR/Daniel Schmid

Arbeitsfoto: Regisseur Fabian Möhrke am Set

Lisa (Anna Fischer), unterstützt von ihrem Bruder Hannes (Frederik Bott), bei der Vorbereitung der Leichen für die Beerdigung

© SWR/Daniel Schmid

Lisa (Anna Fischer), unterstützt von ihrem Bruder Hannes (Frederik Bott), bei der Vorbereitung der Leichen für die Beerdigung

Gerlinde und Josef Kurtz (Ulrike Willenbacher und Joachim Raaf) sind dem Gedanken nicht abgeneigt, dass es für ihre Tochter besser wäre, wenn auch der Schwiegersohn bei dem Unfall umgekommen wäre . . .

© SWR/Daniel Schmid

Gerlinde und Josef Kurtz (Ulrike Willenbacher und Joachim Raaf) sind dem Gedanken nicht abgeneigt, dass es für ihre Tochter besser wäre, wenn auch der Schwiegersohn bei dem Unfall umgekommen wäre . . .

Zum dritten Mal lauscht Anna Fischer als Bestatterin den Toten ihre Geheimnisse ab und bleibt den Lebenden auf den Fersen. Dreharbeiten zu „Die Bestatterin – Zweieinhalb Tote“: Regisseur Fabian Möhrk (2. von links) mit Anna Fischer als Bestatterin Lisa Taubenbaum, Frederik Bott als ihr Bruder Hannes und Kameramann Johannes Greisle.

© SWR/Daniel Schmid

Zum dritten Mal lauscht Anna Fischer als Bestatterin den Toten ihre Geheimnisse ab und bleibt den Lebenden auf den Fersen. Dreharbeiten zu „Die Bestatterin – Zweieinhalb Tote“: Regisseur Fabian Möhrk (2. von links) mit Anna Fischer als Bestatterin Lisa Taubenbaum, Frederik Bott als ihr Bruder Hannes und Kameramann Johannes Greisle.

Mario Godelmann (Jakob Geßner) ist plötzlich wieder aufgetaucht. Das hilft Kommissar Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) aber nicht weiter, denn Mario streitet rigoros ab, bei dem Unfall dabei gewesen zu sein.

© SWR/Daniel Schmid

Mario Godelmann (Jakob Geßner) ist plötzlich wieder aufgetaucht. Das hilft Kommissar Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) aber nicht weiter, denn Mario streitet rigoros ab, bei dem Unfall dabei gewesen zu sein.

Warum sagt ihr Mann nicht einfach, was los war? Vanessa (Ricarda Seifried) hat den Eindruck, dass sie Mario (Jakob Geßner) nicht mehr vertrauen kann.

© SWR/Daniel Schmid

Warum sagt ihr Mann nicht einfach, was los war? Vanessa (Ricarda Seifried) hat den Eindruck, dass sie Mario (Jakob Geßner) nicht mehr vertrauen kann.

Lisa (Anna Fischer) beim Gespräch mit den Trauernden

© SWR/Daniel Schmid

Lisa (Anna Fischer) beim Gespräch mit den Trauernden

Hat sich der Verdächtige wirklich in dieser Hütte versteckt? Lisa (Anna Fischer) hofft, dass die Geschichte stimmt, Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) hat seine Zweifel.

© SWR/Daniel Schmid

Hat sich der Verdächtige wirklich in dieser Hütte versteckt? Lisa (Anna Fischer) hofft, dass die Geschichte stimmt, Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) hat seine Zweifel.

Macht sich bei Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) womöglich Eifersucht breit, weil Lisa (Anna Fischer) so unverbrüchlich zu ihrem Jugendfreund Mario (Jakob Geßner) hält?

© SWR/Daniel Schmid

Macht sich bei Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) womöglich Eifersucht breit, weil Lisa (Anna Fischer) so unverbrüchlich zu ihrem Jugendfreund Mario (Jakob Geßner) hält?

Lisa (Anna Fischer) und ihr Bruder Hannes (Frederik Bott) suchen in der Region nach Hinweisen auf den Unfallhergang.

© SWR/Daniel Schmid

Lisa (Anna Fischer) und ihr Bruder Hannes (Frederik Bott) suchen in der Region nach Hinweisen auf den Unfallhergang.

Mit Hannes’ (Frederik Bott) Hilfe kümmert sich Lisa (Anna Fischer)  liebevoll um die Leichen der beiden verunglückten Freunde.

© SWR/Daniel Schmid

Mit Hannes’ (Frederik Bott) Hilfe kümmert sich Lisa (Anna Fischer) liebevoll um die Leichen der beiden verunglückten Freunde.

Mario Godelmann (Jakob Geßner) nimmt Abschied von seinen besten Freunden, während Familie Taubenbaum (Frederik Bott, Anna Fischer, Artus Maria Matthiessen) und die Polizisten ihn im Auge behalten.

© SWR/Daniel Schmid

Mario Godelmann (Jakob Geßner) nimmt Abschied von seinen besten Freunden, während Familie Taubenbaum (Frederik Bott, Anna Fischer, Artus Maria Matthiessen) und die Polizisten ihn im Auge behalten.

Lisa (Anna Fischer) ist sauer, dass Thomas (Christoph Letkowski) ihr nicht glaubt, wenn sie ihm versichert, dass ihr Jugendfreund keine Schuld am Tod seiner Freunde trägt.

© SWR/Daniel Schmid

Lisa (Anna Fischer) ist sauer, dass Thomas (Christoph Letkowski) ihr nicht glaubt, wenn sie ihm versichert, dass ihr Jugendfreund keine Schuld am Tod seiner Freunde trägt.

Conny Godelmann (Ricarda Seifried, rechts), Merisha Sliskovic (Celine Rongen, 2. von rechts) und Vanessa Löble (Karolina Horster) mit ihrer Schwägerin Sara (Katja Bürkle) warten auf die Rückkehr der Bestatter vom Unfallort. Aber eine von ihnen kann noch Hoffnung haben . . .

© SWR/Daniel Schmid

Conny Godelmann (Ricarda Seifried, rechts), Merisha Sliskovic (Celine Rongen, 2. von rechts) und Vanessa Löble (Karolina Horster) mit ihrer Schwägerin Sara (Katja Bürkle) warten auf die Rückkehr der Bestatter vom Unfallort. Aber eine von ihnen kann noch Hoffnung haben . . .

Lisa (Anna Fischer) bespricht mit Vanessa Löble (Karolina Horster) und Sara Löble (Katja Bürkle) die Beerdigungsmodalitäten für ihren toten Mann und Bruder.

© SWR/Daniel Schmid

Lisa (Anna Fischer) bespricht mit Vanessa Löble (Karolina Horster) und Sara Löble (Katja Bürkle) die Beerdigungsmodalitäten für ihren toten Mann und Bruder.

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Erstellt:
29. März 2023, 16:54 Uhr
Aktualisiert:
30. März 2023, 10:28 Uhr

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