Ukraine-Krieg im Roman

Antanzen gegen Tod und Gleichgültigkeit

Wer zu früh stirbt, bekommt im Roman „Tanz, tanz, Revolution“ eine neue Chance. Auch wenn nie explizit von der Ukraine die Rede ist, lässt Autorin Lisa Weeda keinen Zweifel daran, von welchem Krieg sie erzählt.

Ein zerstörter russischer Panzer steht am Rand von Iwaniwka. Den Toten des Krieges in der Ukraine setzt Lisa Weedas Roman „Tanz, tanz, Revolution“  ein Mahnmal.

© //Celestino Arce Lavin

Ein zerstörter russischer Panzer steht am Rand von Iwaniwka. Den Toten des Krieges in der Ukraine setzt Lisa Weedas Roman „Tanz, tanz, Revolution“ ein Mahnmal.

Von Andrea KachelrießLisa Weedas Debütroman „Aleksandra“ hatte sich 15 Wochen lang auf dem ersten Platz der niederländischen Bestsellerliste gehalten. Vielleicht war es die Annexion der Krim durch Russland, die für die niederländischen Autorin zum Anlass wurde, sich mit den ukrainischen Wurzeln ihrer Familie auseinanderzusetzen. Von Stalins Zwangskollektivierung bis zum Ukraine-Krieg reichte das ...

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Erstellt:
8. April 2024, 18:16 Uhr
Aktualisiert:
9. April 2024, 12:59 Uhr

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