37 Polizisten bei zuschauerlosen Südwest-Bundesligaspielen

dpa/lsw Stuttgart/Freiburg.

Ein Polizist vor einem Streifenwagen mit Blaulicht. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Ein Polizist vor einem Streifenwagen mit Blaulicht. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

37 Polizisten haben die zuschauerlosen Heimspiele der Fußballbundesligisten SC Freiburg und TSG 1899 Hoffenheim in der letzten Saison abgesichert. Die Partien waren wegen Corona-Beschränkungen im März unterbrochen und im Mai fortgesetzt worden. Im Vorjahreszeitraum kamen bei 22 Spielen der beiden Teams und dem VfB Stuttgart in der 2. Bundesliga 2132 Sicherheitskräfte zum Einsatz. Insgesamt fielen durch die zuschauerlosen Bundesligaspiele 14 165 Einsatzstunden weniger an, teilte das Innenministerium am Donnerstag mit. Bei der Begegnung des VfB Stuttgart gegen den SC Freiburg mit 7123 Zuschauern am ersten Spieltag der neu gestarteten Saison wurden neun Polizisten eingesetzt. Die neu gewonnen Kapazitäten waren nach Angaben eines Sprechers zur Überwachung der Corona-Verordnung und einer erhöhten Präsenz im öffentlichen Raum eingesetzt worden.

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Erstellt:
26. September 2020, 09:40 Uhr

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