Demo gegen das Sterben im Mittelmeer

BACKNANG (inf). Etwa 60 Teilnehmer sind am Samstag zu einer Kundgebung im Rahmen der Aktion Seebrücke gekommen, bei der es um die Situation Flüchtender im Mittelmeer geht. Alle Teilnehmer hatten die Möglichkeit, ein kurzes Statement dazu abzugeben. Etwa zehn Personen machten davon Gebrauch, unter ihnen Reinhard Muth, einer der lokalen Organisatoren der bundesweiten Aktion. Er gab seiner Empörung darüber Ausdruck, dass Menschen aus politischem Kalkül ihrem Schicksal überlassen würden. Das sei mit christlichen Idealen nicht vereinbar. Unruhe kam auf, als ein wohl der Antifa zuzurechnender Redner einige im Hintergrund zuhörende Personen als AfD-Vertreter direkt ansprach, die daraufhin ihrerseits protestierten. Foto: A. Becher

© Pressefotografie Alexander Beche

BACKNANG (inf). Etwa 60 Teilnehmer sind am Samstag zu einer Kundgebung im Rahmen der Aktion Seebrücke gekommen, bei der es um die Situation Flüchtender im Mittelmeer geht. Alle Teilnehmer hatten die Möglichkeit, ein kurzes Statement dazu abzugeben. Etwa zehn Personen machten davon Gebrauch, unter ihnen Reinhard Muth, einer der lokalen Organisatoren der bundesweiten Aktion. Er gab seiner Empörung darüber Ausdruck, dass Menschen aus politischem Kalkül ihrem Schicksal überlassen würden. Das sei mit christlichen Idealen nicht vereinbar. Unruhe kam auf, als ein wohl der Antifa zuzurechnender Redner einige im Hintergrund zuhörende Personen als AfD-Vertreter direkt ansprach, die daraufhin ihrerseits protestierten. Foto: A. Becher

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Erstellt:
13. August 2018, 06:00 Uhr

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