Digitale Akte hat noch Kinderkrankheiten
Der Start der elektronischen Patientenakte verschiebt sich auf das zweite Quartal. Der digitale Zugriff auf wichtige Gesundheitsdaten soll Ärzten und Kliniken künftig die Arbeit erleichtern. Das wird auch in der Region begrüßt, aber es gibt Kritik an der Umsetzung.

Alle Gesundheitsdaten auf dem Smartphone: Die AOK hat die elektronische Patientenakte in ihre „Mein Leben“-App integriert. Foto: AOK Ludwigsburg-Rems-Murr