SPD-Chefin

Saskia Esken ist übel mitgespielt worden – ihr Rückzug ist aber richtig

Saskia Esken konnte für die SPD nie breite Schichten ansprechen, hat sich aber wichtige Verdienste um die Partei erworben. Der Umgang mit ihr war zuletzt unterirdisch. Dass sie nun für andere den Platz freimacht, ist aber richtig, kommentiert Tobias Peter.

Saskia Esken macht den Platz frei.

© Carsten Koall/dpa

Saskia Esken macht den Platz frei.

Von Tobias PeterIst Saskia Esken die schlechteste SPD-Vorsitzende aller Zeiten? So, wie zuletzt in- und außerhalb der Partei über sie diskutiert worden ist, liegt das aus der Sicht vieler Menschen nahe. Gleichzeitig gilt: Esken gehört nachweislich zu den erfolgreichen Vorsitzenden der SPD. In ihre Amtszeit fällt der Wahlsieg von Olaf Scholz bei der Bundestagswahl 2021. Vergleichbares hat Sigmar G...

Wir freuen uns, daß Sie sich für einen Artikel unseres Angebots bkz+ interessieren.

Wenn Sie jetzt das Online Plus-Abonnement mit unserem Service bkz+ abschließen, können Sie sämtliche Artikel auf bkz.de lesen, die mit einem „+“ markiert sind.

Das Online Plus-Abonnement kostet € 9,90 pro Monat und ist jederzeit kündbar.

Schließen Sie jetzt ein Abonnement ab:

Online Plus-Abonnement

Sie haben bereits ein Print- oder E-Paperabo?

Kostenloser Zugang zu bkz+

Sie sind Abonnent? Hier einloggen

Zum Artikel

Erstellt:
11. Mai 2025, 20:18 Uhr
Aktualisiert:
11. Mai 2025, 21:14 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen