Rückzug einer ewig Umstrittenen

Was SPD-Chefin Saskia Esken nicht vermissen dürfte

Saskia Esken wird nicht erneut für den Vorsitz der SPD antreten. Damit geht eine ungewöhnliche Karriere in der Spitzenpolitik zu Ende. Gerade in den vergangenen Wochen war die Debatte um Esken hässlich geworden.

Abschied im Juni: die SPD-Kovorsitzende Saskia Esken

© Kay Nietfeld

Abschied im Juni: die SPD-Kovorsitzende Saskia Esken

Von Tobias PeterEs klingt jetzt alles so leicht und selbstverständlich. Sie habe, so sagt es Saskia Esken, „in den vergangenen sechs Jahren die große Freude und die große Ehre gehabt, die SPD als Parteivorsitzende zu führen“. Eine „altehrwürdige und quicklebendige Partei“, fügt die 63-Jährige hinzu. Dann sagt sie den entscheidenden Satz: „Ich gebe jetzt mein Parteivorsitzendenamt auf und mache Pl...

Wir freuen uns, daß Sie sich für einen Artikel unseres Angebots bkz+ interessieren.

Wenn Sie jetzt das Online Plus-Abonnement mit unserem Service bkz+ abschließen, können Sie sämtliche Artikel auf bkz.de lesen, die mit einem „+“ markiert sind.

Das Online Plus-Abonnement kostet € 9,90 pro Monat und ist jederzeit kündbar.

Schließen Sie jetzt ein Abonnement ab:

Online Plus-Abonnement

Sie haben bereits ein Print- oder E-Paperabo?

Kostenloser Zugang zu bkz+

Sie sind Abonnent? Hier einloggen

Zum Artikel

Erstellt:
11. Mai 2025, 22:12 Uhr
Aktualisiert:
11. Mai 2025, 23:11 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen