Die Nachfolgerin von Leonie Treml wird am Freitag ermittelt. Archivfoto: J. Fiedler
Rems-Murr. Wer verzaubert als nächste Schwäbische Waldfee die Region? In Kürze fällt in Murrhardt bereits zum achten Mal die Entscheidung, wer den Schwäbischen Wald ein Jahr lang als sympathische Markenbotschafterin repräsentieren wird. Zwölf feenhafte Kandidatinnen aus den Kommunen Alfdorf, Auenwald, Berglen, Kaisersbach, Mainhardt, Murrhardt, Oberrot, Oppenweiler, Rudersberg und Weissach im Tal haben sich in diesem Jahr auf das Amt beworben. An diesem Freitag 22. April entscheidet die Wahl-Jury, bestehend aus Landrat Richard Sigel und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Mitgliedskommunen, wer die neue Amtsinhaberin werden soll. Auch die ehemaligen Schwäbischen Waldfeen dürfen mit einer gemeinsamen Stimme ihr Votum abgeben. Das große und ausgeglichene Bewerberinnenfeld mit durchweg hervorragend geeigneten Kandidatinnen verspricht eine spannende Wahl.
Waldfee-Kandidatinnen 2022
Diese zwölf Frauen treten an, um Markenbotschafterin für den Schwäbischen Wald zu werden
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Sophie Schumann geht für Weissach im Tal an den Start. Ausbildung / Beruf: seit 2019 Bachelor Studium: Internationale BWL und interkulturelle Studien. Hobbies: Klavierspielen, Tanzen, Sport Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Murrhardter Wasserfälle, Waldsee Fornsbach, Eins & Alles in Welzheim
Claudia Beyer geht für Murrhardt an den Start. Ausbildung / Beruf: staatlich geprüfte Grafik-Designerin, B.Sc. Informatik. Hobbies: Lesen, Schreiben, Malen, Zeichnen, DTP, VR Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Wanderwege und Burgen
Kim-Laura Rützler geht für Oppenweiler an den Start. Ausbildung / Beruf: 2015-2019 Studium BWL mit Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement. Hobbies: Musikverein Reichenberg, DRK Oppenweiler (Sanitäterin und Jugendleiterin) Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Burg Reichenberg, Tobelschlucht, Fuxi-Pfad, Wanderheim Eschelhof
Kimberly Balog-Knecht geht für Auenwald an den Start. Ausbildung / Beruf: aktuell: BFD im Kinder- und Jugendwerk der Evangelisch-Methodistischen Kirche Stuttgart. Hobbies: Singen, Lesen, Ukulelespielen, Wandern, Joggen Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Ebnisee, Hörschbachschlucht, Ebersberg
Jana Huber geht für Auenwald an den Start. Ausbildung / Beruf: Ausbildung als Vermessungstechnikerin. Hobbies: Radfahren, Tanzen, Feuerwehr, Natur Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Schloss Ebersberg, Mammutbäume Welzheim, Aichstrutsee
Michelle Fuchs geht für Kaisersbach an den Start. Ausbildung / Beruf: seit 2021 Duale Studentin BWL Food Management. Hobbies: Zeit in der Natur verbringen und neue Ausflugsziele entdecken, Gitarre spielen, Freunde treffen Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Orchideenwiese Allmersbach i.T., Mordklinge bei Oberneustetten, Gallengrotte beim Ebnisee
Julia Stasch geht für Rudersberg an den Start. Ausbildung / Beruf: seit 2017 Betreuerin im Welzheimer Waldheim der AWO, ab 09/2022 voraussichtlich Studium Public Management. Hobbies: Fahrradfahren, Volleyball, Zeichnen und Malen, Unternehmungen mit Freunden Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Edenbach / Wieslaufschlucht Welzheim, Wunderweg im Erfahrungsfeld der Sinne, Ebnisee
Josephine Götz geht für Berglen an den Start. Ausbildung / Beruf: angehende Studentin der Wirtschaftspsychologie. Hobbies: Joggen, Wandern, Fahrradfahren, Skifahren Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Kesselgrotte, Wieslauftal, Juxhöhle, Felsenmeer Murrhardt, Eisenbachsee
Diana Reinhardt geht für Oberrot an den Start. Ausbildung / Beruf: Elektronikerin für Geräte & Systeme. Hobbies: Wandern, Spazieren, Fahrradfahren, Akkordeon, Land- und Forstwirtschaftspflege Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Hörschbachwasserfälle, Diebach-Stausee Fichtenberg, Klingenmühle Welzheim, Limes in Grab
Ila Marie Spindler geht für Alfdorf an den Start. Ausbildung / Beruf: ab 09/2022 Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Schwäbisch Gmünd. Hobbies: Wandern, Joggen, Radfahren, Skifahren Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Hägeles- und Brunnenklinge, Eisenbachsee, Hafentalweg
Lina Falliano geht für Rudersberg an den Start. Ausbildung / Beruf: Schülerin im Gymnasium; Praktika in Kindergarten, Krankenhaus und Grundschule. Hobbies: Gruppenleiterin im Jugendrotkreuz Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Eins & Alles, Aichstrutsee mit Freunden, Kesselgrotte, Strümpfelbachtal
Lara Schlär geht für Mainhardt an den Start. Ausbildung / Beruf: Studentin Lehramt. Hobbies: Reiten, Jagd, Wandern, Sport Lieblingsausflugsziele im Schwäbischen Wald: Hörschbachschlucht, Rottal, Grillplatz Hankertsmühle, Aichstruter Stausee
Am Wahlabend stellen sich die Anwärterinnen persönlich vor und können bei der Fragerunde mit der amtierenden Schwäbischen Waldfee Leonie Treml ihr Wissen über die abwechslungsreiche Freizeitregion Schwäbischer Wald unter Beweis stellen. Die öffentliche Kür der achten Schwäbischen Waldfee findet am Sonntag 1. Mai auf dem Kinder-Natur-Erlebnisfest in Auenwald statt.
Empfehlung - Wer wird die neue Waldfee? Rems-Murr. Wer verzaubert als nächste Schwäbische Waldfee die Region? In Kürze fällt in Murrhardt bereits zum achten Mal die Entscheidung, wer den Schwäbischen Wald ein Jahr lang als sympathische Markenbotschafterin repräsentieren wird. Zwölf feenhafte Kandidatinnen aus den Kommunen Alfdorf, Auenwald, Berglen, Kaisersbach, Mainhardt, Murrhardt, Oberrot, Oppenweiler, Rudersberg und Weissach im Tal haben sich in diesem Jahr auf das Amt beworben. An diesem Freitag 22. April entscheidet die Wahl-Jury, bestehend aus Landrat Richard Sigel und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Mitgliedskommunen, wer die neue Amtsinhaberin werden soll. Auch die ehemaligen Schwäbischen Waldfeen dürfen mit einer gemeinsamen Stimme ihr Votum abgeben. Das große und ausgeglichene Bewerberinnenfeld mit durchweg hervorragend geeigneten Kandidatinnen verspricht eine spannende Wahl.(...)
Link zum Artikel:
https://www.bkz.de/nachrichten/wer-wird-die-neue-waldfee-139324.html
Blinde und sehbehinderte Menschen können Touchscreens an Ticketautomaten oft nur mühsam bedienen. Das ließe sich vermeiden, aber allzu oft werden die besonderen Bedürfnisse nicht mitbedacht, sagt Gerd Widmann vom Blinden- und Sehbehindertenverband Rems-Murr.
Blinde und sehbehinderte Menschen können Touchscreens an Ticketautomaten oft nur mühsam bedienen. Das ließe sich vermeiden, aber allzu oft werden die besonderen Bedürfnisse nicht mitbedacht, sagt Gerd Widmann vom Blinden- und Sehbehindertenverband Rems-Murr.
Auch fünf Jahre nach dem Kauf ist das 2,1 Hektar große Areal trotz Bauverpflichtung noch nicht bebaut. Die hervorragende Auftragslage des Konzerns ist der Hauptgrund, weshalb das Allmersbacher Unternehmen seit Jahren immer wieder andere Projekte vorziehen musste.
Auch fünf Jahre nach dem Kauf ist das 2,1 Hektar große Areal trotz Bauverpflichtung noch nicht bebaut. Die hervorragende Auftragslage des Konzerns ist der Hauptgrund, weshalb das Allmersbacher Unternehmen seit Jahren immer wieder andere Projekte vorziehen musste.
Die ferngesteuerte Tunnelbohrmaschine hat gestern nach 335 Metern im felsigen Untergrund ihre Zielbaugrube in den Backnanger Etzwiesen erreicht. Eine 335 Meter lange Stahlbetonröhre soll künftig bei Starkregen als Entlastungskanal für das Abwasser im Backnanger Süden dienen.
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