Privatwald als Spannungs- und Zukunftsfeld

Im Rems-Murr-Kreis liegen rund 35 Prozent des Waldes in privater Hand. Dem Forstamt ist es ein Anliegen, die Besitzer möglichst gut zu unterstützen. Dies ist mit Blick auf Sicherheit und Naturschutz wichtig, wird aber nicht einfacher, weshalb das Forstamt neue Wege geht.

Jürgen Baumann und Ulrich Häußermann (von links) im Gewann Kühwald bei Maubach. Das Gebiet ist durch kleinteilige private Waldstücke geprägt. Teils liegen die Parzellen sehr eng zusammen, wie die Markierungen mit den Stangen anzeigen. Fotos: Alexander Becher

© Alexander Becher

Jürgen Baumann und Ulrich Häußermann (von links) im Gewann Kühwald bei Maubach. Das Gebiet ist durch kleinteilige private Waldstücke geprägt. Teils liegen die Parzellen sehr eng zusammen, wie die Markierungen mit den Stangen anzeigen. Fotos: Alexander Becher

Rems-Murr. Bei einem Spaziergang oder einer kleinen Erholungswanderung durch den Wald ist es einem oft nicht bewusst: Über ein Drittel der 35000 Hektar Wald im Rems-Murr-Kreis gehört privaten Besitzerinnen und Besitzern. Auf den Kommunalwald entfallen nur 21 Prozent, beim Staatswald sind es 44 Prozent. Für Ulrich Häußermann und Jürgen Baumann vom Forstamt des Rems-Murr-Kreises spielt das Thema Pr...

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Erstellt:
18. September 2025, 06:00 Uhr

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