Industrie

"Stahlgipfel" beim Bundeskanzler - darum ging es

Was ist nötig, damit Deutschlands Stahlindustrie aus der schweren Krise kommt? Bei einem «Stahlgipfel» im Kanzleramt waren sich Politik, Unternehmen und Arbeitnehmer sehr einig.

An dem "Stahlgipfel" in Berlin nehmen auch Vertreter von Stahlerzeugern und Gewerkschaften teil. (Archivbild)

© Rolf Vennenbernd/dpa

An dem "Stahlgipfel" in Berlin nehmen auch Vertreter von Stahlerzeugern und Gewerkschaften teil. (Archivbild)

Von Von Helge Toben und Andreas Hoenig, dpa

Wie kann die unter Druck geratene Stahlindustrie in Deutschland wieder wettbewerbsfähiger werden? Darüber wollen Politik und Wirtschaft bei einem Stahlgipfel im Kanzleramt sprechen. (Archivbild)

© Patrick Pleul/dpa

Wie kann die unter Druck geratene Stahlindustrie in Deutschland wieder wettbewerbsfähiger werden? Darüber wollen Politik und Wirtschaft bei einem Stahlgipfel im Kanzleramt sprechen. (Archivbild)

Thema beim "Stahlgipfel" ist auch der Umbau hin zu klimafreundlicheren Produktionsverfahren. (Archivbild)

© Andreas Arnold/dpa

Thema beim "Stahlgipfel" ist auch der Umbau hin zu klimafreundlicheren Produktionsverfahren. (Archivbild)

Die Stahlbranche leidet unter Billigimporten, hohen Energiepreisen und der Konjunkturschwäche. (Archivbild)

© Sina Schuldt/dpa

Die Stahlbranche leidet unter Billigimporten, hohen Energiepreisen und der Konjunkturschwäche. (Archivbild)

Die Direktreduktionsanlage auf dem ArcelorMittal-Stahlstandort Hamburg wird mit Erdgas betrieben und ist seit mehr als 50 Jahren in Betrieb. (Archivbild)

© Markus Scholz/dpa

Die Direktreduktionsanlage auf dem ArcelorMittal-Stahlstandort Hamburg wird mit Erdgas betrieben und ist seit mehr als 50 Jahren in Betrieb. (Archivbild)

In der deutschen Stahlindustrie arbeiten rund 80.000 Menschen. (Archivbild)

© Federico Gambarini/dpa

In der deutschen Stahlindustrie arbeiten rund 80.000 Menschen. (Archivbild)

Zum Stahlgipfel in Berlin wird auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) erwartet. (Archivbild)

© Stefan Puchner/dpa

Zum Stahlgipfel in Berlin wird auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) erwartet. (Archivbild)

Die Stahlindustrie ist laut Bundeskanzler Merz in einer "existenzbedrohenden Krise". Bei einem "Stahlgipfel" im Kanzleramt ging es um Gegenmaßnahmen.

© Michael Kappeler/dpa

Die Stahlindustrie ist laut Bundeskanzler Merz in einer "existenzbedrohenden Krise". Bei einem "Stahlgipfel" im Kanzleramt ging es um Gegenmaßnahmen.

Bei einem "Stahlgipfel" im Bundeskanzleramt haben Politik und Wirtschaft über die Zukunft der deutschen Stahlindustrie gesprochen. (Archivbild)

© Julian Stratenschulte/dpa

Bei einem "Stahlgipfel" im Bundeskanzleramt haben Politik und Wirtschaft über die Zukunft der deutschen Stahlindustrie gesprochen. (Archivbild)

Zum "Stahlgipfel" im Bundeskanzleramt wurden auch die Ministerpräsidenten der Länder mit Stahlerzeugung erwartet. (Archivbild)

© Sebastian Kahnert/dpa

Zum "Stahlgipfel" im Bundeskanzleramt wurden auch die Ministerpräsidenten der Länder mit Stahlerzeugung erwartet. (Archivbild)

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Erstellt:
6. November 2025, 05:10 Uhr
Aktualisiert:
7. November 2025, 00:30 Uhr

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