Ian McEwan „Was wir wissen können“

Ian McEwan reist in die Zukunft

In seinem neuen Roman blickt der britische Erfolgsautor aus dem Jahr 2119 auf unsere Gegenwart – und auf das, was uns bevorsteht.

Wenn die Welt auch vor die Hunde geht, wird immer noch gelesen: Ian McEwan.

© IMAGO/TT

Wenn die Welt auch vor die Hunde geht, wird immer noch gelesen: Ian McEwan.

Von Stefan KisterNormalerweise haben Dystopien eine eindeutige Blickrichtung: nach vorn. Sie malen aus, was kommt, wenn alles so weitergeht. Insofern wäre Ian McEwans neuer Roman „Was wir wissen können“ diesem Genre zugehörig. Denn er greift voraus in eine Welt, über die diverse Disruptionen hinweggefegt sind. Die Meeresspiegel sind angestiegen, „begrenzte Atomkriege“ haben das Fass zum Überlaufe...

Wir freuen uns, daß Sie sich für einen Artikel unseres Angebots bkz+ interessieren.

Wenn Sie jetzt das Online Plus-Abonnement mit unserem Service bkz+ abschließen, können Sie sämtliche Artikel auf bkz.de lesen, die mit einem „+“ markiert sind.

Das Online Plus-Abonnement kostet € 9,90 pro Monat und ist jederzeit kündbar.

Schließen Sie jetzt ein Abonnement ab:

Online Plus-Abonnement

Sie haben bereits ein Print- oder E-Paperabo?

Kostenloser Zugang zu bkz+

Sie sind Abonnent? Hier einloggen

Zum Artikel

Erstellt:
30. September 2025, 19:12 Uhr
Aktualisiert:
1. Oktober 2025, 13:11 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen